Grilltypen: Tischgrill, Kontaktgrill, Kugelgrill & Co.

Oha, du willst dir einen Elektrogrill kaufen? Das ist an sich schon mal eine prima Idee. Doch schaust du dich um, erschlägt es dich. Tischgrill? Kontaktgrill? Kugelgrill? eGriller.DE erklärt dir die verschiedenen Grilltypen – und ob du diese überhaupt als Stromer bekommst…

Ein Grill ist längst mehr als nur ein Grill. Zum einen gibt es die drei Hitzequellen

  • Kohle
  • Gas
  • Elektro

Jede Option hat ihre Vorteile ebenso wie ihre Nachteile. Der Clou ist aber ein anderer: die diversen Grilltypen. Logisch, dass auch diese wieder ihre ganz eigenen Besonderheiten und damit Vor- und Nachteile haben. Eben diese verrät dir der folgende Artikel, wobei eGriller.DE vor allem auf den E-Grill zielt. In der Regel bekommst du die Grilltypen aber – mit Ausnahmen – sowohl mit Kohle, Gas und Strom. Welche Grilltypen es gibt? Diese:

Der Tischgrill: für Küche, Wohnzimmer, Balkon

Der Tischgrill ist quasi die Urform des Elektrogrills. Weil der Tischgrill eben für den Tisch und somit für den Balkon oder gar „drinnen“ gedacht ist. Also für geschlossene Räume. Entsprechend ist der Tischgrill schön kompakt. So kannst du den Grill in jeden Küchenschrank verstauen. Davon ab findest du gerade diesen Grilltyp in einer riesigen Auswahl. Das aber macht es dir auch wieder schwer, den für dich richtigen Grill zu finden. In Ausstattung, Grillfläche oder Leistung – damit letzten Endes im Preis – sind die einzelnen Tischgrills recht verschieden.

In der Regel ist der Tischgrill allerdings eher einfach gehalten. Heißt: Der Typ zeigt meist ein offen liegendes Heizelement. Daher sollte eine (mit Wasser gefüllte) Auffangschale für Fett Standard sein. Sollte, denn die Norm ist eine solche nicht. Dabei verspricht gerade diese Schale wenig Rauch und Geruch.

Gibt es den Tischgrill elektrisch: JA!

Vorteile
Vorteile Tischgrill
– kompakte Maße
– gut verstaubar
– für innen tauglich

Nachteile
Nachteile Tischgrill
– extrem große Auswahl
– einfache Ausstattung
– Auffangschale keine Regel

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Fazit: Der Tischgrill ist die Option für den „kleinen Haushalt“. Sprich: für Singles, Paare und kleine Familien mit einem engen Balkon bzw. ohne Balkon. Denn der Tischgrill ist ähnlich einem Raclette auch auf dem Küchen- oder Couchtisch daheim.

Der Kontaktgrill: diesen Grilltypen gibt es nur elektrisch

Der Kontaktgrill ist ebenfalls ein Tischgrill. Allerdings mit einer Besonderheit: Dieser Grill brutzelt dein Grillgut von beiden Seiten. Also quasi im Doppel von unten und oben. Daher eignen sich viele Modelle auch für Sandwiches, Toasties oder Waffeln. Standard sind bei diesem Typ zudem Grillplatten, welche die Reinigung erleichtern.

Der Clou dieses Grilltypen ist aber ein anderer. Und zwar das extrem schnelle Aufheizen, das mitunter nur ein zwei (!) Minuten dauert. Schneller geht es nicht. Außerdem sind viele dieser Grills mit speziellen Programmen ausgestattet, die das Grillen zum Kinderspiel machen. Ob Fisch, Steak oder Würstchen: Du brauchst nur das richtige Programm wählen, fertig. Das Einstellen der Temperatur „berechnet“ der Kontaktgrill nach der Dicke des Grillguts, das „Fertigstellen“ zeigt ein Lämpchen an. Bamm!

Gibt es den Kontaktgrill elektrisch: JA – und zwar ausschließlich!

Vorteile
Vorteile Kontaktgrill
– sehr kompakte Maße
– heizt sehr schnell auf
– diverse Programme
– kann auch Sandwiches & Co.

Nachteile
Nachteile Kontaktgrill
– mitunter recht teuer
– recht kleine Grillfläche

Fazit: Der Kontaktgrill ist der Allrounder und als einziger Grilltyp allein elektrisch erhältlich. So oder so: Dieser Grill ist recht vielseitig. Neben Fisch und Fleisch kannst du meist auch Sandwiches machen. Davon ab machen die Grillmodi das Grillen selbst für blutige Amateure kinderleicht.

Der Standgrill: für Garten, Terrasse, Balkon

Der Standgrill ist ein Grilltyp, der auf einen oder mehreren Füßen steht. Somit ist dieser Grill optimal für Terrasse und Garten. Daher ist der Standgrill aber auch etwas teurer als ein simpler Tischgrill. Bei vielen Modellen kannst du allerdings den Standfuß entfernen und den Grill so als Tischgrill nutzen. Durchaus praktisch. Ebenso wie die Ablagefläche, über die viele Standgrills verfügen. Oder die Rollen, mit welchen du den Grill bewegen kannst.

Auf der anderen Seite brauchst du für einen Standgrill etwas mehr Platz. Selbst wenn du den Standfuß abbaust, musst du den Fuß – wie auch den Grill – irgendwo lagern.

Gibt es den Standgrill elektrisch? JA!

Vorteile
Vorteile Standgrill
– teilweise recht günstig
– Füße oft abnehmbar
– praktische Ablageflächen

Nachteile
Nachteile Standgrill
– braucht einen gewissen Platz
– teilweise magere Ausstattung
– eher für draußen gedacht

Fazit: Der Standgrill ist die Option für den Garten, die Terrasse oder einen halbwegs großen Balkon. Wenn du clever bist, legst du dir einen Standgrill zu, bei welchem du die Füße abbauen kannst. So du je nach Bedarf einen Tisch- und Standgrill.

Der Säulengrill: Auf einem Bein geht’s doch

Der Säulengrill ist ebenfalls ein Standgrill. Allerdings mit nur einem Fuß bzw. einer „Säule“. Der traditionelle Säulengrill setzt vor allem auf Kohle. Dabei dient die Säule als eine Art Kamin, über welche du mittels einer Klappe den Zug (= Hitze) regulieren kannst.

Selbstredend gibt es den Säulengrill mittlerweile auch elektrisch. In dem Fall ist der „Kamin“ als simpler Ständer ohne weitere Funktion gehalten. Außerdem sind elektrische Säulengrills meist als Kugelgrill ausgeführt. Siehe unten…

Gibt es den Säulengrill elektrisch: JA!

Vorteile
Vorteile Säulengrill
– Fuß mitunter abnehmbar
– praktische Ablageflächen
– oft mit einer Haube aufgewertet

Nachteile
Nachteile Säulengrill
– mitunter etwas sperrig
– eher für draußen gedacht
– meist etwas teurer

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Säulengrill ist schnell einsatzbereit durch Kaminzugeffekt; Lange Haltbarkeit, da aus Edelstahl gefertigt
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Fazit: Der Säulengrill ist – zumindest als E-Version – nichts anderes als ein Standgrill auf einem Bein. Top: Oft sind solche Grills mit einer Haube gepimpt. Gut geeignet ist dieser Grill jedenfalls für den Garten und große Balkone.

Der Kugelgrill: der kann’s auch indirekt

Der Kugel- oder Haubengrill ist wieder recht vielseitig. Weil dieser Grill dank seiner Kuppel indirektes Grillen erlaubt. Heißt was? Das Grillgut gart langsam und damit schonend. Das verlangt zwar eine gewisse Zeit, überzeugt aber im Ergebnis. Zumal du so richtig tolle Ideen probieren kannst. Zum Beispiel größere Fleischstücke. Richtig fette Steaks. Ganze Hähnchen. Saftige Rippchen. Butterweichen Fisch. Knackiges Gemüse. Mit diesem Grilltypen kannst du dich kulinarisch also richtig austoben.

Zumal der Kugelgrill in der Regel eine herrlich große Grillfläche bietet. So bekommst du selbst eine große Runde satt, ohne das zwischendurch einer verhungert. Auch zum Warmhalten von Steaks und Co. eignet sich der Haubengrill perfekt. Auf der anderen Seite braucht dieser Grilltyp einen gewissen Platz. Ein großer Balkon oder noch besser ein Garten sind also ein Muss. Einige Kugelgrills wie den George Foreman 22460-56 kannst du aber auch als Tischgrill nutzen.

Gibt es den Kugelgrill elektrisch: JA!

Vorteile
Vorteile Kugelgrill
– erlaubt indirektes Grillen
– sehr große Grillfläche
– sehr stabile Bauweise
– mitunter als Tischgrill tauglich

Nachteile
Nachteile Kugelgrill
– braucht seinen Platz
– meist etwas teurer

Fazit: Der Kugelgrill ist eine Art Edelgrill. Du willst mehr als „nur“ grillen? Richtig fette Steaks oder gar ein Hähnchen? Dann ist der Haubengrill perfekt für dich. Zumal du wie gesagt Modelle findest, deren Ständer abnehmbar ist. So taugt der Grill für Garten ebenso wie Küche.

Der Lavasteingrill: die Macht der Lavasteine

Der Lavasteingrill setzt ursprünglich auf Gas, ist mittlerweile aber auch als Stromer zu haben. So oder so: Das Prinzip ist gleich. Gas oder Strom heizen Lavasteine auf, die wieder die Hitze speichern sowie vor allem verteilen. Das Aufheizen geht übrigens recht flott. Davon ab sind Lavagrills sehr pflegeleicht, speziell als E-Version. Einzig die Lavasteine solltest du ein zwei Mal im Jahr reinigen. Hierzu reicht allerdings schon ein Bad in Essig.

Was noch? Die Grills sehen optisch recht gut aus. Andererseits: Ein Lavasteingrill ist eher wuchtig, braucht also Platz. Eine große Terrasse oder noch besser einen Garten solltest du also schon dein eigen nennen. Dafür gilt dieser Grilltyp als sehr sicher. Besonders als Elektro.

Gibt es den Lavasteingrill elektrisch: JA!

Vorteile
Vorteile Lavasteingrill
– gilt als sehr sicher
– gute Verteilung der Hitze
– coole, wuchtige Optik
– sehr wenig Rauch

Nachteile
Nachteile Lavasteingrill
– braucht recht viel Platz
– Rollen zum rangieren nötig
– in der Regel nicht billig

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Fazit: Der Lavagrill – egal ob mit Gas oder Strom – gilt als sehr gesunde Form des Grillens. Außerdem verspricht dieser Grilltyp extrem wenig Rauch. Dafür ist der Lavasteingrill wieder recht wuchtig und braucht Platz.

Der Schwenkgrill: geschwenkt, nicht geschüttelt

Bekannter als der Lavagrill ist dir sicher der Schwenkgrill. Ja genau, das Dreibein mit einem Grillrost bzw. Kessel an einer Kette. Der große Vorteil dieses Grilltyps ist damit schon genannt: das urige Flair eines Lagerfeuers. Denn statt Kohle kannst du auch Holzscheite zum grillen (oder kochen) nehmen. So kannst du je nach Holz deinem Grillgut noch mal das gewisse Extra an Geschmack verleihen.

Kleiner Haken: Den Schwenkgrill gibt es nicht als Stromer. Stattdessen kannst du nur mit Kohle oder Holz feuern. Davon ab ist die Gefahr einer Verbrennung nicht gerade gering. Grill bzw. Rost und Ketten können verdammt heiß werden. Wegen dem offenen Feuer besteht zudem eine gewisse Brandgefahr. Ohne einen großen Garten mit genug Abstand zu Haus, Garage und Co. solltest du einen solchen Grill also besser nicht nutzen.

Gibt es den Schwenkgrill elektrisch: NEIN!

Vorteile
Vorteile Schwenkgrill
– Flair eines Lagerfeuers
– auch zum Kochen geeignet
– in der Höhe verstellbar
– Gefahr einer Verbrennung

Nachteile
Nachteile Schwenkgrill
– nicht elektrisch erhältlich
– nur für draußen geeignet
– Zeit und Geduld nötig

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Fazit: Der Schwenkgrill ist eine coole Idee für jeden halbwegs großen Garten. Elektrisch ist der Grill zwar nicht erhältlich. Letzten Endes kommt die Atmosphäre eines Lagerfeuers aber gerade von der Kohle oder dem Holz.

Der Smoker: für Gourmets & Genießer

Der Smoker ist ähnlich dem Kugelgrill eher für Genießer mit Zeit. Denn das typisch amerikanische Barbecue (BBQ) geht schon in die Ecke räuchern – und hat mit unserem Grillen nichts gemein. Der Vergleich BBQ und grillen hinkt wie jener von Äpfeln und Birnen.

Dennoch sei der Smoker hier genannt, ist dieser doch auch bei uns mittlerweile recht beliebt. Aber Vorsicht: Ein Smoker ist nicht für das schnelle Würstchen zum Feierabend gedacht. Im Gegenteil: Für einen Smoker brauchst du Zeit, viel Zeit. Kein Wunder: Ein Smoker setzt auf indirektes Grillen, was entsprechend dauert. Dafür geschieht die Garung des Grillguts sehr sehr schonend. Saftige Rippchen, dicke Steaks, ganze Hühnchen; alles kein Ding. Das Ergebnis ist jeweils das gleiche: verdammt leckeres Essen.

Gibt es den Smoker elektrisch: JA!

Vorteile
Vorteile Smoker
– sehr schonende Garmethode
– saftiges & leckeres Essen
– vielseitige Nutzung

Nachteile
Nachteile Smoker
– braucht viel Zeit
– braucht viel Platz
– nicht gerade billig
– kleines (Elektro)Angebot

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Fazit: Ein Smoker ist eine Option für Genießer und Gourmets. Zeit ist beim BBQ allerdings ein Muss. Dafür begeistern die Ergebnisse. Kleines Aber: Das Angebot an E-Smokern ist klein.

Der Kamingrill: der Rustikale mit festem Platz

Zuletzt der Kamingrill, auch Grillkamin oder Terrassenkamin. Dieser ist fest verbaut, somit nicht mobil. Du hast einen solchen Grill sicher schon mal in irgendeinen Garten gesehen. Die Optik ist meist ganz urig, außerdem recht wuchtig. Der Grundriss ist in der Regel ein Rechteck, über dem Grillrost sorgt ein Kamin für den Rauchabzug. Mit etwas Geschick kannst du dir ein solches Teil aus Ziegel- oder Natursteinen sogar selbst mauern. Ansonsten bekommst du fertige Bausätze, die nur an einem geeigneten Platz aufstellen musst. Mittlerweile sind zudem Kamine aus Edelstahl erhältlich, die einem Heizkamin ähnlich sehen. Manche „Premiumversion“ bringt sogar einen Pizzaofen mit.

Die Krux dieses Grilltypen ist damit schon genannt: Ist das Ding aufgebaut, bleibt es an Ort und Stelle stehen. Befeuert wird der Grillkamin außerdem allein mit Kohle oder Holz. Dafür sind diese Grills an frischen Abenden eine tolle Option, um für Wärme zu sorgen.

Gibt es den Kamingrill elektrisch: NEIN!

Vorteile
Vorteile Kamingrill
– rustikale urige Optik
– langlebige Bauart
– vielseitig nutzbar

Nachteile
Nachteile Kamingrill
– fest verbaut (nicht mobil)
– nur für draußen gedacht
– nicht unbedingt billig

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Gartengrillkamin Westerland als Bausatz; Gewicht ca 530 kg; Maße ca 200 x 150 x 50 cm (HxBxT)
899,00 EUR

Fazit: Der Kamingrill ist im Grunde eine Feuerstelle eben mit einem Kamin, aber nicht elektrisch erhältlich. Wobei du mit entsprechenden Geschick dir einen elektrischen Kamin sicher selbst bauen kannst. Das nötige Fachwissen – Stichwort Elektro – sollte in dem Fall aber vorhanden sein.

Fazit: Grilltypen und ihr typisches Stammrevier

Und was ist nun das Gesamtfazit zu den Grilltypen? Beziehungsweise speziell zu den E-Grills? Dieses: Egal ob für Küche, Balkon oder Garten; für jeden Ort findest du den richtigen (E)Grill. Denn letzten Endes entscheidet vor allem eins: der Platz, den du hast. Ein Smoker auf einem engen Balkon? Vergiss es, Buddy.

Also noch mal: Willst du dir einen E-Grill zulegen, schau’ zuerst auf deinen Platz.

  • Du lebst in einem Mietwohnung und hast keinen oder nur einen kleinen bzw. engen Balkon? Dann ist der Tischgrill dein bester Kumpel.
  • Statt nur Steaks und Burger willst dir auch mal ein Sandwich toasten? Du bist zudem nicht der beste Griller? Dann ist der Kontaktgrill (samt speziellen Grillmodi) dein Ding.
  • Du hast Platz, einen größeren Balkon oder gar einen Garten? Dann ist ein Standgrill eine gute Option.
  • „Nur“ grillen reicht dir nicht? Oder du hast oft viele hungrige Mäuler zu stopfen? Dann ist ein Kugelgrill top.
  • Du nimmst dir gern Zeit, willst dich kulinarisch probieren und und deine Meute begeistern? Dann ist ein Smoker eine tolle Idee.

Du siehst: Für jeden Ort (bzw. jeden Platz) und jeden Bedarf bekommst du den passenden Grill. Vorteil Elektrogrill: Du kannst den Stromer drinnen nutzen. Oder auf dem Balkon. Dank der geringen Entwicklung von Rauch und Geruch kann sich kein Nachbar gestört fühlen.

Apropos: Wichtig beim Kauf ist – neben deinem Platz – noch ein Punkt. Und zwar die Leistung. Unter 2.000 Watt taugt ein Elektrogrill nichts. Weil sonst das Grillgut zu lange zum garen braucht und regelrecht austrocknet.

Das waren die Grilltypen. Viel Spaß beim (e)grillen.

Hinweis: Als Amazon-Partner verdient eGriller.de an qualifizierten Verkäufen. Letzte Preis-Aktualisierung am 15.11.2022. Achtung: Der Preis kann mittlerweile gestiegen sein, es gilt der tatsächliche Preis auf der Webseite des Händlers zum Zeitpunkt des Kaufs. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Bilder stammen von der Amazon Product Advertising (API).

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